Eiskalte, trockene Luft. Wenige federleichte, glitzernde Schneekristalle auf dem Boden. Voller Sonnenschein am Mittag.
Ich darf ein paar Minuten raus, Luft schnappen und mir die Beine vertreten, "Geh nicht zu weit, sonst muss ich Dich zurückholen" hast Du mit einem Lächeln gesagt und vielleicht haben die neuen Teilnehmer gedacht, Du machst einen kleinen Witz, aber ich weiß es besser. In den Ärmeln der dicken Jacke spüre ich meine Handgelenke schmerzhaft, ich berühre die ringförmigen Druckstellen mit den Fingern der jeweils anderen Hand, als ich in einer kleinen Runde um die Gebäude herumlaufe.
Schießstand, Garagen, eine Scheune mit Holz und Gerätschaften, das nagelneue Gemeinschaftshaus, das Gebäude mit den Schlafzimmern. Die breite Strasse führt zum Wald und ich bin mir kurz der zweistündigen Autofahrt bewusst, die uns von der Zivilisation trennt. Ich werde kribbelig vor Nervosität, wenn ich an Dich denke und daran, was mich heute Abend erwartet.
Ich friere und trete durch die Küchentür ein, schließe sie sofort hinter mir. Im Kaminzimmer höre ich euch lachen, ihr macht euch fertig für das Training. Fünf neue Kunden, Du und Deine neue Affäre von hier, eine große, wunderschöne Dunkelhaarige, die ich noch nicht wirklich einordnen kann. Du sagst, sie schießt besser als Du und lächelst wieder, als Du mich siehst, dann gehst Du voraus.
Ich wünsche der Gruppe viel Spaß, bevor ich Dir folge. Es sind bis auf sie alles Männer, die als Touristen herkommen und für das Schießtraining, die Parties und die Unterkunft viel Geld bezahlt haben, aber Du machst das alles nicht für Geld. Ich glaube, Du machst sowieso nur genau das, was Dir Spaß macht.
Und gerade ist das, mir in die Haare zu greifen und mich daran unsanft auf die Knie zu ziehen, so, dass ich Deinen Schwanz blasen kann. Schnell, hart und ohne Zögern befriedigst Du Dein Bedürfnis an mir, gibst mir eine schallende Ohrfeige und sofort einen Kuss und ich spüre noch, wie meine Ohren klingen, als Du die kühlen Metallringe der Handschellen um meine Arme schließt und mich so an diesem Heizungsrohr befestigst, dass quer über der Matratze an der Wand verläuft.
"Lauf nicht weg", sagst Du, dann bist Du draussen. Ich schlucke.
Du nimmst die Handschellen ab. Benommen schüttle ich den Kopf, es ist bereits fast dunkel draußen. Die Dämmerung kommt früh und rasch im Winter. Ich muss schnell ins Bad und stelle mich anschließend unter die heiße Dusche. Die Tür - Du. Du reichst mir ein Handtuch und gibst mir einen langen, gierigen Blick. Ich würde sofort knien, aber Du hältst mich mit einer Hand unter meinem Kinn aufrecht und sagst, ich solle mich auf alle Möglichkeiten vorbereiten und irgendwas anziehen, dass man schnell ausziehen kann, Du würdest mich gleich oben erwarten. Ein zärtlicher Kuss und ich habe das Bad für mich alleine.
Oben gibt es Essen, ich darf Dir Getränke bringen und auch Deine neue Begleitung lässt sich gerne von mir bedienen, was Du mit einem Lächeln wahrnimmst. Sie scheint witzig und schlagfertig zu sein, ihre Stimme ist laut und sie will Dich, alle lachen und reden durcheinander. Einer der Schützen schlägt vor, ins Kaminzimmer zu wechseln. Dort werden die Getränke stärker. Als es klingelt und zwei weibliche Gäste eintreffen, freuen sich die Männer über Deine gut kuratierte Auswahl (sie ahnen nicht, dass die beiden eher zur Jagd als zu Diensten antreten).
Ich habe die Tür geöffnet und Deine Freundinnen begrüßt. Als ich zurückkomme, sitzt sie auf Deinem Schoß und küsst Dich.
Ich knie mich zu Deiner linken auf den Boden und warte.
Nach einer Weile sucht Deine Hand meinen Kopf und Du greifst in meine Haare. "Warte kurz", sagst Du ihr und lässt sie von Deinem Schoß rutschen. "Zieh Dich aus", sagst Du zu mir und ich ziehe das Kleid im Sitzen über den Kopf. Ich trage nichts darunter. Du stehst auf und nimmst etwas aus dem Regal. Die Anwesenden haben inzwischen alle ihre Aufmerksamkeit auf Dich gerichtet und Du erklärst deutlich hörbar, dass ich nicht zur Verfügung stehe. Du hältst mir den Gagball hin, ich nehme ihn und Du schließt die Schnallen hinter meinem Kopf. Du ziehst mich an dem Riemen vor und über die Couch. Dann lässt Du mich warten und flüsterst Deiner Begleitung etwas ins Ohr. Sie hält plötzlich einen kleinen, silbernen Plug in der Hand, hebt mit der anderen mein Gesicht hoch und schaut mit voll in die Augen. Ich nicke und senke den Blick. Sie spuckt hörbar auf das Teil, beugt sich vor und drückt ihn rasch und schmerzhaft in meinem Arsch.
Sie legt sich zurück und Du beugst Dich zu mir, die Hand an dem Riemen um meinen Kopf. "Braves Mädchen", sagst Du. Dann drehst Du Dich zu ihr um und ich sehe an ihrem Gesicht, in dem sich Dein Lächeln spiegelt, wie sehr sie sich auf das freut, was sie nun bekommt. Du gehst auf die Knie und vergräbst Dein Gesicht in ihrem Schoß.
Ich warte. Sie genießt mit geschlossenen Augen, ihre Hände in Deinen Haaren, ich sehe, wie Du sie fingerst und sie den Kopf zurücklegt und sie stöhnt, ihre süße Stimme brennt sich in meinen Kopf und ich merke, wie ich nass werde. Die anderen sind nicht untätig, ich höre eindeutige Geräusche hinter mir und als ich mich umsehe, fällt es mir schwer, mich nicht anzufassen, Dich nicht anzufassen, mich zu beherrschen. Die beiden Freundinnen haben sich jeweils zwei Männer ausgesucht, die sich um sie bemühen, und ich beneide beide sehr... Der fünfte sitzt mit einem Getränk, noch immer in Hose, Hemd und Schuhen, auf einem Sessel und schaut mich unentwegt an.
In diesem Moment bin ich hin- und hergerissen. Ich möchte zusehen, mitspielen, berührt werden, aber ich kenne die Regeln nur zu genau. Wenn ich jetzt etwas falsch mache, werde ich es später noch bereuen. So bleibe ich in meiner Position und halte die Hände auf meinen Oberschenkeln. Kleine Bewegungen, ein Schaukeln nur, erlaube ich mir, um die Spannung zu halten und zu genießen.
Neben mir bemerke ich, wie Du Deine Tätigkeit unterbrichst und sie umdrehst, so, dass sie vor dir kniet. Sie bewegt sich, bettelt, will jetzt endlich Deinen Schwanz spüren. Du streichelst sie, schaust dabei mich an, greifst mein Genick und fluchst plötzlich lachend. Ich verstehe. Ich senke den Kopf und nehme den Gagball ab. Das Blitzen in den Augen des Schützen entgeht mir nicht, aber ich habe eine Aufgabe. Endlich hat mein Mund eine sinnvolle Aufgabe.
Ich darf Dich blasen, und ich vergehe fast vor Geilheit, weil ich das Gefühl Deines harten Schwanzes in meinem Mund so liebe, die Bewegung ist für mich fast so geil wie ficken, und ich genieße komplett, höre Dein "Fuck!" und... werde von Dir zur Seite geschoben, während Du sie zu Dir ziehst und sofort hart zustösst. Ihre Stimme, als sie seufzt und dann aufstöhnt im Rhythmus Deiner Bewegungen, geht mir durch und durch. Ich möchte mitmachen, irgendwas tun und mein Mund ist viel zu leer, und so nehme ich eine Hand zum Mund und sauge an meinen Fingern, eine zwischen meine Beine, als ich Dich höre. "Was machst Du da!!?"